stapelweise

Lamy Safari mit Noodler’s Polar Black Tinte und Pentel Aquash Waterbrush mit Horadam Aquarellfarben auf 96 g/qm (Canson Artbook 180º, 28 x 21,6 cm).

Das Hochhaus der Wuppertaler Stadtsparkasse wurde 1973 am Islandufer gebaut, wo früher das Thalia, ein beliebtes Varieté-Theater stand. Hier wohnten bis Ende des 19. Jahrhunderts noch die kleinen Leute von Elberfeld in windschiefen Fachwerkhäuschen. Die haben damals wohl kaum daran gedacht, dass man Geld stapeln kann. Jedenfalls ist der 19-geschossige Sparkassenturm mit 75 Metern das höchste Gebäude Wuppertals.

Habe in den letzten Tagen wieder ein paar ältere Skizzenbücher hervorgeholt und auf der Menüleiste oben unter dem Stichwort Vorgeschichte einsortiert. Dort zeige ich einiges, was vor Beginn dieses Blogs entstanden ist. Viele dieser Zeichnungen sind kaum ausstellungsreif. Aber im Skizzenbuch geht es ja nicht immer nur um vorzeigbare Ergebnisse. Es kommt auch darauf an, dass man regelmäßig dran bleibt. Dabei entstehen durchaus überraschende Bilder. Nicht stapelweise. Aber die eine oder andere schöne Skizze schon.

Über Al

Kommunikationsdesigner und Lehrer. Wuppertal (Deutschland)
Dieser Beitrag wurde unter freihand vor Ort, Helldunkel, Schwebebahn, Urban Sketching veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert