Monatsarchive: März 2013
geschafft #2
Pentel Brush Pen bzw. Schneider Tintenliner (gefüllt mit Noodler’s Lexington Grey) und Pentel Aquash Waterbrush mit Horadam Aquarellfarben auf ca. 70 g/qm (Moleskine Plain Notebook, 25,6 x 20,7 cm).
Zum Umzug bringe ich Suppe und Brötchen vorbei und schleppe noch ein paar Sachen bis unters Dach. Heute habe ich Muskelkater.
Tablett
Schwarzer Fineliner auf Kuchentablett.
Zwetschgenkuchen hat es gegeben. Und dann liegt da schließlich das leere Kuchentablett auf dem Küchentisch. Bietet sich als Skizzenfläche förmlich an. Bilderrahmen gleich inbegriffen. Mit einer intuitiven Geste schnell die letzten Krümel weggewischt – und schon kann es losgehen. Funktioniert besonders schön mit Papptabletts von Apfelkuchen. Aber fast ebenso gut auf Streuselkuchen-, Schokoschnitten-, Mürbeteigteilchen-Tabletts.
Das iPad wurde übrigens erst Anfang April 2010 in den USA eingeführt — sieben Monate nach! meiner oben abgebildeten Tablett-Skizze vom 29. August 2009.
geschafft #1
Wasserlöslicher schwarzer Fineliner und Pentel Aquash Waterbrush auf ca. 70 g/qm (Moleskine Plain Notebook, 25,6 x 20,7 cm).
Helfe meinem alten Schicksalsgenossen ein bisschen beim Packen für den großen Umzug: Bücher. Bücher. Bücher. Jede Menge Gläser, Geschirr, Töpfe, Besteck. Und am Ende beim letzten Rest Tageslicht rette ich Vater und Sohn ins Skizzenbuch. Sahen ziemlich geschafft aus, die beiden.
Caran d’Ache Neocolor II wasservermalbare Wachspastelle und Pentel Aquash Waterbrush auf ca. 70 g/qm (Moleskine Plain Notebook, 25,6 x 20,7 cm).
reflection #1
Gelegenheit zum Nachdenken
Pentel Brush Pen bzw. Schneider Tintenliner (gefüllt mit Noodler’s Lexington Grey) und Pentel Aquash Waterbrush mit Horadam Aquarellfarben auf 96 g/qm (Canson Artbook 180º, 28 x 21,6 cm).
Synkope in der Nacht vom 2. auf den 3. März. Bisher hätte ich bei dem Wort eher an Musik gedacht. Jedenfalls bringt mich der herbeigerufene Notarzt gleich ins Krankenhaus. Ultraschall. Langzeit-EKG. Langzeit-Blutdruckmessung. Röntgen. Belastungs-EKG unter erschwerten Gleichgewichtsbedingungen. Ich werde buchstäblich auf den Kopf gestellt. Und bin per Kabelsalat immer mit dem EKG-Monitor verbunden. Vier lange Nächte und Tage. Sehr viel Zeit für mich, um aus dem Fenster und in den Spiegel zu gucken.